Die Umstellung des YellowFox-Hardwareportfolios auf 4G/5G ist damit erfolgreich abgeschlossen.
Als YellowFox im Jahr 2002 nach Alternativen für den Übertragungsweg SMS gesucht hat, fiel die Wahl schnell auf 2G – auch bekannt als GPRS. YellowFox war damit einer der ersten Telematiker in Deutschland, welche diese fortschrittliche, schnelle und im Vergleich zu SMS sehr günstige Technologie für die Datenübertragung genutzt haben.
Mehr als 20 Jahre später nutzen viele Telematiker immer noch GPRS. Aber die Netzbetreiber haben sich weiterentwickelt, und nach 3G (UMTS) nun 4G (LTE) und 5G in deren Netzen etabliert. Gleichzeitig soll 2G/3G abgeschaltet werden, um diese Frequenzen für die schnelleren Übertragungswege nutzbar zu machen. In einzelnen Ländern wurden solche Abschaltungen bereits vollzogen – auch für Deutschland gibt es solche Pläne bei den großen Netzbetreibern.
Mit der Vorstellung des neuen YellowTracker Mobile Xtreme 4G beendet YellowFox die vor vielen Jahren begonnene Umstellung des Hardwareportfolios weg von 2G/3G auf 4G/5G. Damit sind nun alle YellowTracker mindestens 4G-fähig und somit auch in vielen Ländern der Welt einsetzbar. Die Investition unserer Kunden in YellowFox-Ortungshardware ist damit langfristig gesichert.
An den inneren Werten hat sich einiges verändert. So kommt nun wesentlich stromsparendere Technologie zum Einsatz. Der Funktionsumfang bleibt sonst aber gleich:
- Lange Akkulaufzeiten
- Arbeitet unabhängig von externer Stromversorgung
- Robustes Gehäuse
- IP68

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